Unser Polen Roadtrip: Von Danzig, Toruń und anderen Highlights

Vom Wigry Nationalpark über Masuren an die Ostsee

by Angelika Mandler-Saul

Dank unserer Camping Tour durch Masuren haben wir das Reiseland Polen erstmals auch abseits von Krakau und Warschau kennen gelernt.

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Hanse Häuser in Danzig

Urlaubsland Polen: Lasst Euch überraschen!

Dank unserer Camping Tour durch Masuren haben wir das Reiseland Polen erstmals auch abseits von Krakau und Warschau kennen gelernt. Danzig, Toruń, Sopot, Gołdap und die legendäre Marienburg: Lauter Höhepunkte. Nicht zu vergessen: Die gigantischen polnischen Gradieranlagen! Und dann endlich: Die Ostsee!

Im Osten Polens: Der Wigry Nationalpark

Drei Tage haben wir uns ganz nahe an der litauischen Grenze, im Wigry Nationalpark (gehört zu Podlachien) gegönnt. Nach den sanften Hügeln der Masuren waren wir bei unserer Ankunft im Osten zunächst eher etwas enttäuscht: Flachland, Schnellstraßen und plötzlich Industrie (Masuren war da ganz anders…). Nach einem kurzen Besuch im Nationalpark Zentrum jedoch fanden wir unser Basislager am Widok Campingplatz in Bryzgiel und dort war nun wirklich Nationalpark-Feeling wie es sein sollte.

Direkt an einer See-Schlinge des Wigry Sees gelegen, hatten wir von dem Campingplatz nicht nur eine tolle Aussicht auf unseren (fast) persönlichen Badesee, sondern konnten direkt vom Platz aus auch Wanderungen und Radtouren (Fuchs Sichtung) starten. Auf einer Halbinsel im See liegt übrigens sehr pittoresk auch ein ehemaliges Kloster. Während der Radtour konnte ich eine wunderschöne Holzkirche unterwegs besichtigen: Fast schon skandinavisch anmutend.

Der 1989 im äußersten Nordosten Polens gegründete Wigierski Park Narodowy (Nationalpark Wigry) gehört zu den größeren polnischen Nationalparks. Er liegt südlich des regionalen Zentrums Suwałki (Suwalken), ein nettes Örtchen für einen Zwischenstopp (Von dort könnte man auch zum Dreiländereck Polen/Russland/Litauen fahren). Der Park gehört zum Puszcza Augustowska (Augustower Wald) wir konnten auch hier Seeadler, Kormorane und natürlich Reiher beobachten. Nur leider: Wieder kein Elch vor der Linse. Dafür besagter Fuchs knapp vor meinem Fahrrad. Auch die gute Arbeit der Biber, die bekamen wir zu Gesicht. Einen Einblick in den Nationalpark Wigry gibt die Reisebloggerin, die vorort in dieser Region Podlachiens eine Kanu-Tour unternommen und auch die Schmalspurbahn getestet hat. Auch Kaunas, die ehemalige Kulturhauptstadt Litauens, liegt von hier nur etwa zwei Fahrtstunden entfernt.

Gołdap: Ganz oben in Polen

Gołdap wiederum liegt ganz im Norden Polens, nur ein paar mickrige Kilometer von Kaliningrad und damit Russland entfernt. Warum ich dort hin wollte? Weil es der einzige Kurort in Masuren ist und Kurgeschichte ist ja eines meiner Steckenpferde, ich sage nur Bad Ischl und Baden bei Wien. In Gołdap gibt es einen Kurpark (Hunde erlaubt), einen Kur-See, ein tolles Kurhaus mit Trinkbrunnen und Solebädern, aber auch eine riesige Gradieranlage. Während die Gradieranlagen bei uns daheim in Altaussee oder Bad Hall ja eher übersichtliche Räumlichkeiten sind, klotzen sie in Polen mit ihren Gradieranlagen ganz schön: Jene in Gołdap ist 200 Meter lang und 8 Meter hoch

Was ist eine Gradieranlage? Eine Gradieranlage oder ein Gradierwerk ist ein Holzgestell, das mit Schwarzdorn-Bündeln gefüllt ist, über die solehältiges Heilwasser tröpfelt. Es ist also eine Art Freiluft-Inhalatorium, denn durch das Rieseln und Tröpfeln und die Verdunstung werden Aerosole und ätherische Öle in der Luft freigegeben, die Menschen mit Atemwegserkrankungen helfen können.

Gradieranlagen gibt es meines Wissens in Deutschland, Österreich, Frankreich und in Polen. Außer Schwarzdorn wird noch Tanne oder Latschenkiefer verwendet. In Gołdap kann man sich somit fast wie an der Ostsee fühlen, verspricht die Kurwerbung. Das größte polnische Gradierwerk jedoch haben wir auf der Heimfahrt in der Kurstadt Ciechocinek (Hermannsbad, an der Weichsel) gefunden: Stattliche 1,7 Kilometer sind die dortigen Gradierwerke in Summe. Wer sie abschreitet, geht an 100Meter-Steinen vorbei.

Augustów: Der legendäre Kanal

Der Augustów Kanal ist ein geniales technisches Bauwerk aus dem 19. Jahrhundert: Weichsel und Memel wurden dadurch verbunden – er war einst eine wichtige Wasserstraße, die über 100 Kilometer inkl. Flüssen und Seen ausmachte. Heute nutzt man die Wasserfläche touristisch, 80 Kilometer davon befinden sich in Polen. Augustów entpuppte sich überhaupt als sehr gemütliches Ausflugsziel an Fluss und Seen: Eine Bootsfahrt am Jezioro Necko (nette Campingplätze) war drin. Der See und die Gegend waren früher ausgesprochene Sommerfrische-Regionen für die Oberoberschicht – gut erkenntlich etwa an dem schönen Spa Hotel, das wir passierten.

Der Oberlandkanal: Wenn Schiffe gezogen werden

Noch so ein geniales Bauwerk mit Wasser aus dem 19. Jahrhundert: Der Oberlandkanal, der West Masuren mit der Ostsee bei Elbląg verbindet. Wie überwinden die Schiffe aber eine Höhendifferenz von 100 Metern auf diesen 10 Kilometern? Lösung: Fünf schiefe Ebenen für die Schiffe, über die sie mit speziellen Plattformen drüber gezogen werden, bis sie wieder ins Wasser gleiten dürfen. Wir haben zugeschaut: Sehr beeindruckend.

Malbork (Marienburg): Die größte Backstein-Burg der Welt

Die Marienburg wurde Ende des 13. Jhdt. vom Deutschen Orden erbaut und war 150 Jahre Residenz der Hochmeister und Zentrale des mächtigen Ordensstaates. Sie gehörte abwechselnd zu Polen und zu Deutschland. Nach den Beschüssen im 2. Weltkrieg war auch sie stark zerstört. Heute gilt sie als die größte Backsteinburg der Welt und ist UNESCO Weltkulturerbe. Schon bei der Anfahrt sehen wir die mächtige Anlage vom Campingbus aus, als wir über die Nogat fahren. Wahnsinn, wie riesig und wunderschön!

Unser Campingplatz liegt gegenüber der Marienburg: Drüben ist man schnell, die Suche nach der TIcketstelle gestaltet sich komplexer. Ja, Online Ticket kann man sich vorab checken (hab ich auch getan), aber dann muss man sich halt auf die Suche nach einem AUdio-Guide machen, denn die wiederum werden nur mit den analogen Tickets ausgegeben. Einmal gefunden, funzt der Audioguide ganz gut (und hat auch wirklich spannende Storys auf Lager), aber sobald er mal die Orientierung verliert, steht man ziemlich verloren in der Marienburg und hat das Gefühl, irgendwas Wichtiges nicht gesehen haben.

Gott sei Dank gibts gegenüber einen Bar mit fulminantem Blick retour auf die Marienburg, die mich vermeintlich entgangene HIghlights schnell vergessen lassen.

Olsztyn (Allenstein): Einst in Ostpreußen

Nach der vielen Natur und der ruhigen Idylle in Masuren erschien uns unser Besuch in Olsztyn, der Hauptstadt der Woiwodschaft Ermland-Masuren fast schon wie ein echter City-Trip. Eisgeschäfte, Kaffeehäuser, Fußgängerzone und viele alte, renovierte und restaurierte Gebäude sowie auch hier: Die in Polen unumgängliche Ordensburg. Hier hat Nikolaus Kopernikus gelebt und als Domherr gearbeitet, seine Statue steht vor der Burg und keiner geht an ihm vorbei, ohne ihm die Nase zu tätscheln. Dabei hat er die Haare so schön! Kopernikus war nämlich ein Tausendsassa, nicht nur Astronom, sondern auch Arzt und promovierter Jurist in Kirchenrecht. Den Job in der Ordensburg hatte er, weil sein Pflegevater und Onkel dort Bischof war.

In Olstzyn gab es ab 1905 in die 1960er in der City direkt auch eine Straßenbahn wie in Wien, Prag oder Lemberg – vor 120 Jahren sahen sie alle gleich aus, die Tramways. Wir spazieren zur Burg, zum Hohen Tor, dem Fischmarkt und zum Rathaus, essen einen polnischen Apfelkuchen, trinken Kaffee und schauen uns alte Stadtfotos an: Ob in Gołdap, Allenstein oder Suwałki: Auf alten Fotos sieht man Herrenfrisöre, Kaufladen, Bäckereien und Importhandel – alle Handwerke und Geschäfte sind in deutscher Sprache angeschrieben, denn hier war einst Ostpreußen. Und oft sehen die alten Haus- und Stadtansichten von anno dazumals mit den vielen Promenaden und Allen rundum soviel schöner aus als die heute „modern“ gestalteten Plätze und Parks.

Toruń (Thorn): Die schmucke Stadt des Kopernikus

Eigentlich waren wir schon auf dem Heimweg von Masuren nach Österreich, aber weil Nikolaus Kopernikus in Toruń geboren wurde, wollte ich dann doch noch „nur ganz kurz“ vorbeischauen. Toruń hat sich als die schönste Stadt unseres Polen-Roadtrips herausgestellt, fast noch beeindruckender als Danzig, weil: Ein bisserl gemütlicher und natürlich viel übersichtlicher als Danzig. Im Krieg wurde Toruń nicht so zerstört wie etwa Danzig, Krakau oder Warschau. Alte deutsche Handelshäuser oder Stadtpaläste erstrahlen restauriert, als würden sie gerade bezogen werden. Kopernikus gab der hiesigen Uni den Namen, die berühmten Lebkuchen sind nur echt, wenn sein Konterfei drauf ist und natürlich steht er auch vor dem schönen Rathaus. Sein vermeintliches Geburtshaus befindet sich in einem gemütlichen Seitengasserl und ist ein sehr ansehnlicher Backsteinbau aus dem 15. Jhdt.

Und wenn man mit dem Campervan in Toruń einen schönen Parkplatz an der Kirche erwischt und gleich in den samstäglichen Vormittagsmarkt mit reichlich polnischen Köstlichkeiten von Piroggi bis handgemachtem Schmuck, Badesalzen und lokalem Wein platzt, dann ist die Welt in Polen schon sehr in Ordnung.

Noch ein Grund, nach Toruń zu fahren: Dort gibt es eines der berühmten Fellner & Helmer Theater: Das Architekten Duo aus Wien war jahrelang führend im Theaterbau: Das Theater in Toruń sieht dem Volkstheater in Wien und jenem in Bratislava recht ähnlich, wie ich meine.

Ciechostinek (Hermannsbad): Einmal Luftschnappen, bitte!

Es war nur eine kleine Randbemerkung in einem der Polen Reiseführer, die mich aufmerksam werden ließ: In der Kurstadt mit dem für mich unaussprechlichen Namen gäbe es eine 1,7 Kilometer lange Gradieranlage. Wie geht denn sowas? Bei uns setzt man sich in die Gradieranlagen hinein und inhaliert – warum um Himmelswillen sollte eine polnische Gradieranlage so lang sein – und wie schaut denn sowas wohl aus?

Sonntag Nachmittag in Ciechostinek. Nicht mal an der Ostsee war soviel los wie hier, kann ich Euch versichern. Ich sage nur: Volle nachmittägliche Tanzcafés wie einst in den besten Zeiten bei uns. Promenierende Familienverbände entlang der Gradieranlage, vorzugsweise auf der Schattenseite, zahllose Standln mit Eis, Zuckerwerk, Kaffee und Souveniers (ein bissl wie in Mariazell), offenbar tief einatmende Menschen direkt am Solebrunnen sitzend und ein Aufgebot an Menschen im riesigen Kurpark wie einst bei der Frühjahrsparade in Wien.

Ich war sehr beeindruckt: Kurleben à la Polen im Jahr 2023, da kann man sich was abschauen. Und die Gradieranlage war wirklich 1,7 Kilometer lang: Vier Teile in U-Form aufgestellt, teils mit Aussichtsplattformen und mit Kilometer-Steinen versehen: Alle 100 Meter gab es so einen Stein. Für echte Kurgäste ist dieser tägliche Walk entlang des Gradierwerks sicher ein Teil der Behandlung.

Gdansk (Danzig): Das polnische Venedig

Danzig war das Zentrum der Gewerkschaft Solidarność unter der Führung von Lech Wałęsa in den 1980er Jahren. Dort in der Danziger Werft nahm die Bewegung ihren Ausgang. Mit der Straßenbahn ist die Werft nur eine Station vom schmucken Danziger Hauptbahnhof entfernt und beherbergt nun u.a. ein riesiges Iuropäisches nformations- und Schulungszentrum. Aber wir waren auch in der Altadt unterwegs, gemeinsam mit gefühlten Milliarden Menschen, davon gut die Hälfte davon demonstrativ desinteressierte Schüler auf Klassenfarhrt.

Natürlich ist zwischen dem Goldenen Tor, dem Neptunbrunnen und dem Krantor am meisten lost: Die bunten Hansehäuser und die Stadtvillen, die Kirchen – allen voran die Marienkathedrale – und die ehemaligen Mühlen sowie die vielen bunten Gässchen rund um die Lange Gasse lassen einen nicht zur Ruhe kommen beim Schauen: Die Stadt wurde 1945 fast vollständig zerstört. Der Wiederaufbau wurde jedoch so akribisch von Architekten und Restauratoren betrieben, dass die Stadt heute wie ein riesiger Schmuckkasterl wirkt.

Als wir schon dachten, schöner kann Danzig nicht mehr werden, waren wir plötzlich an der Weichsel gelandet: Und dort war dann erst wirklich was los. Die alten Kontor- und Handelshäuser und das berühmte Krantor, die Baltische Philharmonie und das Maritime Museum – direkt am Fluss beidseitige Promenaden an der Weichsel, ein Mix aus Neu und Alt (Restauriert) – Danzig am Wasser ist genial. Von weitem sieht man das architektonisch interessante Museum des Zweiten Weltkriegs.

Sopot (Zoppot): Sommerfrische-Flair an der Ostsee

Nach Sopot wollte ich unbedingt wegen der Ostsee-Bäderarchitektur. Dass hinter der Strandpromenade und dem Kurhaus Richtung Park dann auch noch soviele Villen stehen, die aussehen als kämen sie aus Ischl oder Aussee – das war noch ein interessantes Zubrot für mich.

SOPOT

Ein gewisser Jean Georges Haffner errichtete 1823 hier ein kleines Badehaus, ein Kurhaus folgte auf dem Fuße. OFfizieller Kurort war Sopot damals deswegen noch lange nicht. Auch wenn man mit „200 Jahre Kurtradition“ wirbt. Aber das eigentliche HIghlight heute ist die lange Seebrücke, für die man ein paar Zloty berappen muss um sie begehen zu dürfen. Beim Kurhaus wird aufgespielt (leider keine Kurmusik, sondern Einheits-Tralala) und in der Fußgängerzone wird promeniert. Aber schönes altes Kurcafé finde ich keines, doch die Kirche ist innen sehenswert. Wir genießen den Rückweg entlang der alten Villen zum großen Kurpark, wo Hund Coffee ungestört mitlaufen darf. Die wunderschönen Standzugänge zum blendend weißen Ostseestrand sind leider von Mai bis September allesamt mit Hundeverbot belegt.

Aber eine einheimische Hundebesitzerin im Café empfiehlt uns den Hundebeach in Gdynia: Gemeinsam mit Sopot und Danzig sind diese drei Orte ein quasi „Dreigestirn“. Und so verbringen wird dann auch den Nachmittag: An der Ostsee. Endlich.

Wir sind an der Ostsee!

Zu finden war er genau so schwierig wie seinen Namen korrekt polnisch auszusprechen, der Hundebeach („Plaża dla psów„) in Gdynia, aber endlich: Pfoten baden und Pritscheln in der Ostseee, im Baltic Sea quasi. Nach der ausgiebigen Rast am Hunde-Strand (bzw. dem kleinen Abschnitt des kilometerlangen Strandes, der mit Hunden zum Baden genutzt werden darf), stauen wir durch den Abendverkehr noch weiter nach Norden. Wir wollen weiter nach Wladywostowo und dort zum Camping Alexa direkt auf den Klippen. Und dort bleiben wir dann auch, bis zur Heimreise von unserem Polen Roadtrip mit Hund und Campervan.

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Sonnenaufgang mit Hund an der Ostsee

Die Halbinsel Hel, die Frische Nehrung, der Kurort Kolberg und Swinemünde bis Stettin: Das alles hatten wir noch am Reiseplan, aber wir haben die Polen Reise kurzerhand in Chlapowo am Camping Alexa beendet und unsere Tage dort auf den Klippen und bei ausgiebigen Strandwanderungen genossen.

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Spaziergang Ostsee

Jetzt im Mai und Juni ist übrigens keine schlechte Reisezeit für die polnische Ostsee, denn im Hochsommer geht es der Region in Polen wie unserem Salzkammergut und seinen schönen Campingplätzen an den Seen: Proppevoll bis überfüllt..

TIPP: Camping in Masuren: Slow Travel in Polen

Die idyllische Senlandschaft in Masuren im Wonnemonat Mai: Ein Campingtrip, der uns von vorne bis hinten gefallen hat. Jeden Tag ein anderer See zum Camping und zum Plantschen, Bootfahren und Schwimmen. Natur pur von den langen, dunklen masurischen Alleen über die blühenden Rapsfelder, Storchen- und Schwankolonien. Aber auch die Wolfsschanze, die Bunkeranlage Mamerki befinden sich in dieser wunderbaren Landschaft mit den vielen Naturparks.

Camping in Polen und in Masuren (TIPPS im LINK!) können wir also empfehlen: Vor allem in der Vorsaison, wenn die Campingplätze oft sogar für uns allein da waren – ein Touch von Wildcamping.

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