Bad Kissingen: Bäderkultur & Kurphänomen

UNESCO Welterbe Kurstadt: Eine Stippvisite.

by Angelika Mandler-Saul

Die europäische Bädertradition, das „Auf Kur gehen“, das Phänomen der Kur selbst und der Kurstädte: Das ist kulturelles Welterbe. Und in Bad Kissingen mit seinen Belle Epoque Bauten und Traditionen ist es ganz besonders ansehnlich und erlebenswert.

Der Arkadenbau – ein Herzstück Bad Kissingens

UNESCO Welterbe „Bedeutende Kurstädte Europas“

Bad Kissingen. Das ist eine der elf „bedeutenden Kurstädte Europas“ in sieben Ländern. Seit 2021 firmieren Bath, Spa, Vichy, Montecatini Terme, Bad Ems, Baden-Baden, Marienbad, Franzensbad, Karlsbad, Bad Kissingen und nicht zuletzt unser österreichisches Baden bei Wien als „Great Spa Town of Europe“. Sie alle seien „einzigartige Zeugnisse für die reiche Kur- und Bäderkultur des 18. und 19. Jahrhunderts„, weshalb ihnen ein „außergewöhnlicher universeller Wert“ zuerkannt worden sei, heißt es seit UNESCO seit 2021, dem Jahr der Verleihung des Welterbetitels.

Bad Kissingen und Bädertradition anno dazumals

So liest man in der „Badezeitung. Organ für die Interessen der Europäischen Kurorte und des Kurpublikums“ in der Sonntags-Ausgabe am 25. Juni 1882 über Bad Kissingen (das sich lt. Redakteur in Sachen Eleganz mit Bad Reichenhall „die Waage hält„) etwa wie folgt:

„Im waldumrahmten Tale der fränkischen Saale liegt Bayerns besuchtester Kurort, Kissingen… Kissingen ist Bahnstation und hat nicht weniger als dreizehn Badeärzte… Und wie drei Quellen, so hat Kissingen auch drei Badehäuser, das neben dem königlichen Kurhaus auf dem Kurplatze gelegene großartige Actienbadehaus und das mit einem Glaskuppeldache gekrönte Badehaus an der … unteren Saline.“

(Quelle: anno.onb.ac.at)

Anno 1882 also wusste man (erst) von drei Heilquellen, mittlerweilen darf Bad Kissingen auf sieben Heilquellen mit den verschiedensten Wirkungsweisen stolz sein.

Diese „Bädertradition“, die in gerade bei uns in Österreich und Deutschland bereits seit dem 18. Jahrhundert bekannt ist, geht oft auf die Bäder der Römer und Griechen zurück und prägte vielerorts jene Städte, die Thermal- oder Mineralquellenvorkommen haben.

Dazu gehören seit Beginn der offiziellen „Kurtradition“ dann auch eine gehobene bis fast luxuriöse Infrastruktur wie Palast- und Kurhotels, zahlreiche Restaurationen und Kaffeehäuser, weitläufige Promenaden, Kanalisation, Kurwege, Parks, Villenviertel und natürlich Kurhäuser, Badehäuser und Kurtheater. Aber auch der erste Golfplatz Deutschland entstand hier 1911 zur Unterhaltung der Kurgäste. Zum Vergleich: Der erste Golfplatz in Österreich entstand ebenfalls in einer Kur- und Sommerfrische-Region am Semmering beim Südbahnhotel nahe dem legendären Kurhaus Semmering, aber erst 1926.

kurtheater bad kissingen
Das Kur-Theater Bad Kissingen

Man nennt es auch das „Kurphänomen“. Denn eines war der gehobenen Gesellschaft, die etwa nach Bad Kissingen auf Kur ging, immer wichtig: Die Lebensqualität sollte mindestens so hoch sein wie daheim. Man wollte also auf Fließendwasser, Elektrizität, Musik- und Theatererlebnisse, gutes Essen und vor allem auf das „Sehen und Gesehen Werden“ auch auf Kur nicht verzichten müssen. Kurlisten studierte man so wie die täglichen Nachrichten in den Zeitungen: Wer wann wo anreiste und welcher Begleitung, das war oft Tagesgespräch, Kurleben par excellence. Der Kurgarten in Kissingen ist gar der älteste in Europa.

museum obere saline bad kissingen
Leben wie daheim in der Großstadt. Im Museum Obere Saline

Bis in die 1920er Jahre wurde die Bädertradition in Bad Kissingen hochgehalten und zelebriert. Der beginnende Nationalsozialismus setzt dieser langen Tradition ein vorläufiges Ende. In den 1950ern baute man rund um Kissingen. modern nach, wie etwa ein „Terrassenbad“. Aber immer noch hieß und heißt es: „Bitte Kurkarte vorweisen!“

Bad Kissingen hatte und hat alles davon. Im Rahmen meiner UNESCO-Entdecker Tour durch fünf deutsche Städte durfte ich auch dort ganz kurz Halt machen.

rosengarten bad kissingen
Der Rosengarten mit Brunnen und der Regentenbau im Abendlicht

Weltbad Bad Kissingen: Bäderkultur seit dem 18. Jahrhundert

Die historische Bäderarchitektur in Bad Kissingen

Auf meinem kurzen Spaziergang vom Hotel zum Luitpoldbad kann ich schon einen kurzen Blick auf die prächtigen Hotels und die schöne Kurparkanlage werfen. Ich sage nur: Atemberaubend schön! Bad Kissingen ist ein wahres Schmuckkasterl der Belle Epoque Bäderarchitektur und erinnert mich fast ein wenig an Meran mit der Promenade an der Passer mit dem Kurhaus.

Im Kurpark unterwegs, ein Ausblick wie in Meran

Als Wahrzeichen Bad Kissingens gilt der Regentenbau (den ich leider nur von außen besehen kann) mit seinen Konzertsälen. Der Arkadenbau wiederum diente dazu, der wachsenden Gästschar Mitte des 19. Jahrhunderts auch bei Schlechtwetter Aufenthaltsräume nahe dem Kurgarten bieten zu können: Der typische Lesesaal, die Tourist-Info, Rossini-Saal und Salon Fontane für viele Kulturevents befinden sich darin. Davor promeniert man unter Palmen, sitzt auf schattigen Bankerln und lässt das Plätschern der Wasserfontainen auf sich wirken.

Da Musik und Theater ja nicht wegzudenkende Fixfaktoren während einer Kur (damals wie heute) waren, konnte es gar nicht genügend Konzertsäle geben: Der Grüne Saal oder etwa der Max-Littmann-Saal sind unvergleichlich schöne Säle, die den Vergleich mit etwa dem Musikverein in Wien (Neujahrskonzert) nicht scheuen müssen. Der Rossini-Saal hingegen wurde früher hauptsächlich zur „Conversation“ genutzt: Gioachino Rossini war übrigens mehrmals Kurgast in Bad Kissingen.

Die Wandelhalle. Die kann ich mehrmals von innen besehen auf meiner Stippvisite und ich kann nur sagen: Unfassbar. Die Halle ist die größte ihrer Art in Europa und wirkt fast wie eine Basilika. Nein, sie wirkt nicht, sie ist wie eine Basilika angelegt. Spätestens abends beim Kurkonzert, das an diesem Tag ein „Themenkonzert“ ist und den musikalischen Bogen vo hier bis zum Balkan spannt, kann ich mich davon überzeugen.

wandelgänge bad kissingen
Wandelgänge

Die Staatsbad Philharmonie hat ein extrem breites Repertoire, das offenbar wirklich jeden Gast anspricht, mich sowieso. Bei Klängen von Antonín Dvořák bis Tschaikovsky und Schostakowitsch kommt die Akustik der imposanten Wandelhalle wunderbar zur Geltung. Ein Erlebnis!

kurkonzert bad kissingen
Wandelhalle mit Drehbühne während des Kurkonzerts

fürstenhof bad kissingen.
Ein altes Palaishotel, das der Wiedererweckung harrt. Der historische Fürstenhof Bad Kissingen, früher ein Privatsanatorium, davor Kurhotel Bellevue. Traumhafte Bäderarchitektur.

Meine Stippvisite in Bad Kissingen

Mein Besuch in Bad Kissingen war kurz, aber voller imposanter Eindrücke.

Das Luitpoldbad

Das Luitpold-Bad war früher eines der begehrten Badehäuser der Stadt, zu seiner Zeit gar das größte seiner Art in Europa. Es fungierte als zentrales Behandlungshaus für die Kuren und hatte 120 Badekabinen. Bei meinem Kurzbesuch kann ich einen Blick in einer der historischen Kabinen mit ihren Gerätschaften werfen:

Im Foyer erinnert die formschöne Jugendstil-Treppe an jene Zeiten, als man noch mit langen Kleidern, Hut, Mantel und Stock zur Behandlung kam und das Ambiente eines Badhauses dem eines Palais nur wenig nachstand, wie es scheint. Die zwölf Glasmalereien erinnern in ihrem Stil frappant an jene im Frühstücksraum des Hotel Herzoghof in Baden bei Wien, die europäische Bäderkultur hat sich in Deutschland und Österreich eindeutig ganz ähnlich, auch bautechnisch, entwickelt.

Luitpold-Bad

In der Bäderzeitung schreib man anno 1882 über das Badehaus Luitpoldbad, das damals noch als „Actienbadhaus“ firmiert und seine wunderschöne Freitreppe:

„Das im Renaissancestyl erbaute Actienbadehaus macht durch seine gediegene Anlage den vorteilhaftesten Eindruck. Die elegante innere Ausstattung, die Freitreppe und die … Terrasse, von welcher man in den Kaffeesalon, in die Lese-und Billardzimmer gelangt, imponieren gleichmäßig. Die Freitreppe führt zu dem Reunionsaal und zu den Speisesälen. Alle Räume werden elektrisch erleuchtet.“

Quelle: anno.onb.ac.at

Heute ist das historische Haus ein Behördenzentrum mit einigen Schauräumen. Im Luitpoldpark kann man Laufen, Walken, Promenieren, Wassertreten, Fitnessgeräte testen, Chillen und ein Barfußlabyrinth erwandern. Ich spaziere nur ganz schnell hindurch, denn ich will zum Heilwasser Tasting.

Veranstaltungsräume und Outdoor Wandelhalle

Das Heilwasser Tasting und die Brunnenfrauen

brunnenfrau
Beratunb beim Heilwasser (Foto: Bayer. Staatsbad Bad Kissingen GmbH)

Täglich von 7 bis 9 Uhr morgens und von 16 bis 18 Uhr abends kann man sich in der Brunnenhalle von den Brunnenfrauen zu den Bad Kissinger Heilwässern beraten lassen. Den Beruf der Brunnenfrau kann man nicht richtig erlernen, vielmehr wird die Tradition in der Familie weitergegeben.

Bei einem Spaziergang durch den Kurpark kommt man aber auch an mehreren dieser Brunnen und damit der Heilquellen vorbei: Sieben Heilquellen hat das Weltbad Bad Kissingen zu bieten. Früher waren, wie oben erwähnt, nur drei davon bekannt (Qelle: Anno Zeitschriftendatenbank)

Anders als in Tschechien (wie bei meinem Besuch in Luhacovice) oder auch in der Schweiz (Schatzalp Davos) trank man hier aus schön gestalteten Trinkgläser, nicht aus den bekannten kunstvollen Schnabelflascherln.

Brunnenhalle Bad Kissingen
Brunnenhalle

Die neun Brunnen im Stadtgebiet laden – je nach Wirkung ihres Heilwassers – ein zum Trinken (bei Magen- und Darmproblemen), Inhalieren (Atemwegserkrankungen) oder Baden (bei Bandscheibenproblemen). Die Wirkungsweisen sind je nach Wasser unterschiedlich. Vier der sieben Heilwässer sind für eine Trinkkur geeignet. Die Trinkkur wird unter anderem für folgende Bereiche empfohlen: Magen- und Darm, Entgiftung, Blutdruck und Blutarmut, Muskel und Gelenke, obere Atemwege und Immunsystem. 

Der Max-Brunnen (1815 benannt nach dem Onkel von Kaiserin Sisi, König Maximilian I.) ist etwa frei zugänglich im Kurpark gelegen und de älteste in Bad Kissingen. Bei meinem Heilwasser-Tasting werde ich von einer „Gesundheitslotsin“, die mich genau über Wirkung der Heilwasser aufklärt und informiert. Kleine Schlucke sind jedenfalls beim Tasting angeraten :-).

So war es früher: Museum Obere Saline mit Gradierwerk

Mich interessiert die Entwicklung der Bäderkultur in Bad Kissingen., verglichen etwa mit Bad Ischl oder Baden bei Wien. Im Museum Obere Saline etwas außerhalb erfahre ich mehr darüber: Im ehemaligen Wohnhaus dieser Saline logierten einst die Fürstbischöfe von Würzburg. Spannender: Otto Fürst von Bismarck nahm hier Quartier, wenn er in Bad Kissingen kurte. Und das tat er oft, nämlich in Summe 14 Mal. Deswegen finde ich hier auch das Bismarck-Museum. Bei seinem ersten Besuch entging er nur knapp einem Attentat, fortwan wohnte er hier außerhalb bei der Saline.

Bismarck litt an Schlaflosigkeit, was man hier sehr schön „nachlesen“ kann :-): „Ich habe nicht schlafen können, ich habe die ganze Nacht gehaßt“.

Abends beim Kurkonzert und im Rosengarten

Mit dem Bäderbus (und der Gästekarte, die man im Hotel erhält), fahre ich am Gradierwerk und der Unteren Saline vorbei wieder retour: Denn abends wartet gepflegte Kurkultur auf mich: In der Wandelhalle das Kurkonzert – Eintritt hier wie etwa auch in den Kurparks und zu den Quellen und der Brunnenhalle grsteatis, aber stets immer nur mit der Gästeakrte Damals wie heute.

Das Orchester der Staatsbad Philharmonie hat die Covid-Zeit genutzt und sich „neu erfunden“: Sie spielen – manchmal mehrmals täglich – nun wie 1836 mit Salonorchester-Besetzung. Die Akustik in der Wandelhalle tut das Ihre dazu: Was für ein schöner musikalischer Abend! Übrigens: Je nach Wetter wird das Orchester in seiner drehbaren Konzertmuschel Richtung Wandelhalle oder Richtung Kurpark ins Freie gedreht. GENIAL und weltweit einmalig!

Danach, wenn es bereits dunkel ist, spaziere ich zum Multimedia Spektakel „Bad Kissingen klingt“ im Rosengarten beim Springbrunnen. Den besten Blick hat man als Spaziergängerin von der Balustrade auf der Ludwigstraße vor dem Regentenbau. Aber auch von den gemütlichen Restaurants und Cafés im Rosengarten aus (etwa bei einem Apéro oder einem Bier) ist man live dabei. Ein schöner Abschluss meines Ultrakurzbesuchs in Bad Kissingen, der laut nach einer Wiederholung schreit…

Wer kurte in Bad Kissingen? Sisi, Promis, Kaiserkur.

Nach Bismarck war es natürlich (unsere) Kaiserin Sisi, die mich hier am meisten interessiert. Im Museum Obere Saline wird gerade eine neue Sonderausstellung zu ihren Kuren in Bad Kissingen kuratiert und vorbereitet. Ab 1862 war sie mehrmals hier (neben Kuraufenthalten in Meran, Bad Gastein oder Madeira) – auf dem Altenberg mit schönem Ausblick auf Bad Kissingen befindet sich ihre Büste.

Aber auch Albert Einstein, Alfred Döblin, Max Liebermann, Leo Fall, Oscar Strauss, Tolstoi, Heinrich Schliemann, Theodor Fontane, der erste deutsche Literatur-Nobelpreisträger Paul Heyse, Prinzessin Marie-Valerie, Katherina Schratt und Graf Zeppelin, oder etwa der Bruder von Adele Sandrock sowie George Bernhard Shaw waren hier als Kurgäste in Bad Kissingen.

Wandern und Promenieren in Bad Kissingen

Im Jahr der sogenannten „Kaiserkur 1864“ traf sich hier überhaupt das politische Who is Who dieser Zeit: Gleichzeitig fanden sich in Bad Kissingen u.a. der russische Zar Alexander II mit Familie, Kaiser Franz Joseph und Sisi sowie ihr Cousin, König Ludwig II von Bayern, der quasi gleich nach seiner Thronbesteigung auf Kur reiste. Alle hatten sie Decknamen, alle wurden und waren sie aber natürlich erkannt.

So liest man in der „Cur- und Badezeitung. Hygiea“ am 20. Mai 1893, dass in Kissingen die Königin und die Prinzession Mary von Hannover unter dem Namen Gräfin und Comtesse von Hoyer „zum Curgebrauche“ eingetroffen seien.

(Quelle: anno.onb.ac.at)

Unsere Kaiserin Sisi übrigens checkte stets als „Gräfin von Hohenembs“ ein. Was ebenfalls jeder wusste.

Meine Tipps für Bad Kissingen

Leider war meine diesmalige Stippvisite viel zu kurz, um wunderbare historische Gebäude wie etwa den Regentenbau oder den Arkadenbau und ihre prachtvollen Säle auch innen besehen zu können, denn die Öffnungszeiten sind bei diesen beiden architektonischen Highlights mit 10-15:30 Uhr recht rigoros angesetzt.

Nächstes Mal bringe ich mehr Zeit mit: Für die Kissinger Krapfen, Wassertreten in der Kneipp-Anlage, einen Besuch im Kur-Theater, die Brunnenfrauen, ein Kaffee im Rosengarten oder im legendären Hotel Kaiserhof Victoria und die Besichtigung der Lesesäle und Konzertsäle – und so vieles mehr.

„Sisi 1862“ – Wein in der WeinManufaktur am Rosengarten. Empfehlenswert.

  • Tapas-Bar Weinmanufaktur in schönster Lage im Rosengarten: Den „Sisi1862“ Wein kosten!
  • Multimedia Show abends im Rosengarten
  • Mit dem Dampferle auf der Saale zur Oberen Saline schippern
  • Gästecard immer dabei haben!
  • Hotel Frankenland (*) mit eigener Therme und Badelandschaft
  • Das umfangreiche Kulturprogramm in Bad Kissingen
  • Unbedingt ein Kurkonzert in der Wandelhalle oder in einem der Prunksäle einplanen!
  • Wellness in der KissSalis Therme
  • Für Camper: Knaus Campingpark Bad Kissingen
  • Schöner TV-Beitrag über UNESCO Welterbe Bad Kissingen in der Bayern Mediathek

Auf der UNESCO Welterbe Wohlfühlroute durch Deutschland: Baden Baden und der Bodensee.

Hinweis: Dieser Artikel entstand mit Unterstützung der Deutschen Zentrale für Tourismus in Wien und ihren Kooperationspartnern. Die Meinungen und Ansichten in obigem Artikel sind die meinen.

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