Hochschober, we are back!

Vom HochschoberN, Hochgefühlen und Hundeglück

by Angelika Mandler-Saul

Genau zehn Jahre ist es her, seit wir erstmals im Hotel Hochschober auf der Turrach zu Gast waren. Bei unserem zweiten Besuch war es fast schon wie heimkommen und – gleich wieder wohlfühlen.

neuschnee beim hochschober auf der turrach im märz
Neuschnee bei unserem Besuch im März, hurra!

Das „HochschoberN“ hat schon was

Hochschober Hotel Spruch

Meine Kraftplätze im Hotel Hochschober* von damals sind die selben geblieben, aber ich nicht – nicht wirklich. Es ist tiefster Winter auf der Turrach, als wir zu unserem Zweitbesuch anreisen – anders als im übrigen Teil Österreichs. Mitte März hat hier nochmal der Schnee Einzug gehalten und das macht die Stimmung hier oben gleich noch mal besonders für uns, denn echten Neuschnee – den hatten wir schon lang nicht mehr….

Es hat sich einiges verändert – denn immer noch wird jeden April im Hotel Hochschober etwas restauriert, renoviert oder hinzugefügt. Zuletzt wurde die Bar vollkommen abgerissen und neu, aber im 1970er Style wieder aufgebaut und heuer steht die Renovierung der letzten Zimmer auf dem Programm.

Damals wie heute wurden wir jeden Tag mit herrlichem Schnee geweckt, zuletzt war auch wieder der Turracher See freigegeben: Für Radtraks, Skifahrer, Langläufer und andere Hundewalker.

Wir befinden uns auf 1.763 Metern an der Grenze Kärntens zur Steiermark, das Hochschober ist umgeben von Pisten, Loipen und Winterwanderwegen – alles da, ganz nah. Wir machen eine kleine Runde um den See, der frische Schnee knirscht unter unseren Wanderschuhen, der Hund ist entzückt vom frischen Weiß und wir freuen uns auf eine ausgiebige Tour anderntags – durch die Zirben- und Lärchenwälder auf der Turrach im Tiefschnee.


Hier geht es zu unseren gesammelten Insta Storys und Reels vom HochschoberN!

Glücksmomente beim Hochschobern

Mein Hochschober-Moment: Morgens kurz nach sieben im Seepool dampfende Runden schwimmen und einem fröhlichen Hund beim Wälzen am zugefrorenen, verschneiten See zuschauen: Beim Glücklichsein (und Wälzen im Weiß) – was bleibt uns da anderes übrig, als es ihm gleich zu tun? Zumindest das Glücklichsein – beim #HochschoberN.


foto seepool turrach hochschober
Nachmittags im Seepool. Um 7 Uhr morgens war noch kein Fotograf verfügbar :-)

Die Hochschober Story

Gleich hinter dem neuen Chilling-Bereich namens Pool Lounge, etwa dort, wo Tischtennistisch und Tischfußball stehen, kann man ein wenig in der Hochschober-Geschichte schwelgen. Dort nämlich hängen die Fotos und Berichte aus der Vergangenheit des Hauses – ich liebe alte Fotos und Stories hinter einer Erfolgsgeschichte. So auch hier: 1929 haben die Leebs auf der Turrach ihren ersten Gasthof eröffnet, von Pistenlandschaft, breiter Bundesstraße, Seepool, Fitness-Center umliegenden Chaletdörfern und Wintersportort war da noch lange keine Rede. Von „Intervallgenießen“, veganer Ernährung und Buffetlandschaft schon gar nicht.

Fast 100 Jahre später (das nächste Jubiläum kommt bestimmt) freuen wir Gäste uns hier über einen Hamam, einen Chinaturm, Gourmetmenüs, die neue Vinothek, im Sommer einen „Alpenstrand“ und im Winter Eisbaden und Seesauna, Felsen-Whirlpools, mehrere Restaurant-Räume, eine Bibliothek namens WortReich, eine funkelnagelneue WaldVilla mit Fitnessgeräten und Yogaraum, Ernährungscoaching und Sultansgemächer… Die Aufzählung ist noch lange nicht fertig – nur so ein kleiner Einblick. Kein Wunder, dass ich im Panoramaaufzug einmal gar nach dem Weg fragen musste:
„Wo gehts hier bitte zum WortREICH – der Bibliothek?“

Ankommen und alles (auch sich selbst) fallen lassen…

Aber zum Beginn: Ankommen und sich Willkommen fühlen ist hier eins. Jeder neue Gast, ob vollbepackt, hungrig, grantig oder müde – wird beim Empfang sofort dort abgeholt, wo er gerade steht. Und das meine ich auch im übertragenen Sinne. „Waren Sie schon einmal bei uns? Darf ich Sie zuerst zum Lunch oder aufs Zimmer begleiten? Oder vielleicht ein Glas Sekt zuvor?“ 

Jeder Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin fühlt sich im Hochschober jederzeit zuständig, sobald es um die Bedürfnisse der Gäste geht. Wir werden auf unser Zimmer geleitet, das Gepäck folgt auf dem Fuße. Da wir wieder mit Hund reisen, dürfen wir in einem der schönen Erkerzimmer in Zirbe mit direktem Ausgang ins Grüne einziehen. Auch jetzt, wenn sich der frische Schnee direkt vor unserer Terrasse fast ein wenig türmt, ist das für Hundemenschen unbezahlbar. Außerdem: Der Ausblick auf den abendlich beleuchteten China-Turm, den dampfenden Seepool hat man hier inklusive. Wir beziehen unser Zimmer und lassen im wahrsten Sinne – alles mal fallen. Der Ausblick, die gemütliche Sitzecke im Erker, sogar ein begehbarer Kleiderschrank für die tausend Sachen, mit denen Hundemenschen unterwegs sind, wenn sie auf längerer Tour sind: Jetzt wollen wir „HochschoberN“.

sekt in der zirben de luxe suite im hochschober
Ankommen, Anstoßen und HochschoberN

Ein Willkommensbrief für uns und einer für den Hund, dazu wurde eine ganze Couch vorsorglich für den Vierbeiner mit extra Leintuch bezogen – wow, da wird mitgedacht. Auch wenn unser Hund lieber am Boden oder im Freien schnarcht – egal bei welcher Temperatur… „Lassen Sie den Alltag hinter sich, und erleben Sie das besondere HOCHGefühl beim Hochschobern„, so unser persönlicher Willkommenstext, begleitet von einem Flascherl des hauseigenen Sekt.

Worauf ich mich am meisten freue in unserem Refugium der nächsten zwei Tage? Auf den geheizten Seepool und das Eisbaden im Turracher See, die schönen Ruheräume mit offenem Feuer, das opulente Frühstücksbuffet und – den Schnee zum gemeinsamen Schneeschuhwandern direkt weg vom Hotel.

Hochschober Seepool
Der Pool im See

Meine 9 Lieblingsplätze im Hochschober

Wasser ist mein Element, ich muss immer beim, im oder nahe am Wasser urlauben, wandern, campen, rasten, genießen. So nimmt es nicht Wunder, dass Platz 1 in meiner neuen „HochschoberN“-Genussliste der Seepool einnimmt.

1. Der Seepool und der See zum Eisbaden

Das von Herrn Leeb senior entworfene und patentierte beheizte und 25 Meter lange Seebad ist einfach genial. Wie das funktioniert – 28 Grad heißes Wasser neben und in dem zugefrorenen Turracher See? Das warme Wasser „schwimmt“ auf dem kalten auf und wird von Edelstahl Potons mit der Heizung darin gehindert, sich auszubreiten. Genial einfach. Das damals erste beheizte Seebad der Welt, das war anno 1995. Beim Schwimmen gesichtet: Fische im Seebad, die wohl auch die wohlige Wärme suchten. Morgens um 7 wird geöffnet (bis 10 Uhr), ich war dabei bei den allerersten Morgenschwimmern. Nachmittags kann man von 16-19 Uhr das aufgeheizte Seewasser mit Bergpanorama genießen.

Best OF: Der beheizte Schrank für die Bademäntel direkt beim Pool im See.

Übrigens: We did it again. Erst in die Sauna, dann in den See – den ungeheizten mit 3 Grad. Eisbaden. Siehe: INSTA – Button oben.

Seepool Hochschober Turrach
Punkt 7 morgens wird der Seepool geöffnet – ich bin dabei.

2. Das WortReich: Lesen, Schreiben, Schauen

Die Lesesessel in der Bibliothek Wortreich waren mir schon vor zehn Jahren ein Genuss. Vor und über mir Glas und Ausblicke in die Natur, unter mir ein urbequemer Lesesessel oder eine Chaiselongue mit Leselicht. Hinter mir Bücher, soweit das Auge reicht (mind. 4000 an der Zahl) in einer perfekten Kombination aus Kunst, Kultur, Geschichte und Belletristik. Und speziell für mich: Strom zum Arbeiten und – STILLE. Mein Highlight: Karl Kraus´ Fackel.

3. Der „Schlafsack“ mit Ausblick auf den See

…das Seebad, die Enten, der Schnee und – einmal mehr – STILLE!  In diesen Ruheräumen pflege ich sogar meine vom See nassen Flipflops auszuziehen beim Durchgehen, nur damit es so still bleibt. So gemütliche Wasser- und Ruhebetten, Decken, Pölster, ein Feuerchen, Wärme, Ausblick. Mehr als ein Buch brauche ich dazu nicht. Ok, vielleicht eine Tasse Tee aus dem Kristall-Spa. Es kann übrigens passieren, dass ein Stubentiger vorbeischaut und die Wärme ebenfalls genießt.

4. Der China Turm

Da hat der legendäre Herr Leeb senior doch tatsächlich einen ganz authenten  China Turm auf die Turrach geholt – innen wie außen werde ich bei seinem Anblick an meine Reisen nach Lhasa, Peking und Kathmandu erinnert. Sogar an die Schwelle gegen die bösen Geister wurde gedacht. Unten kann man tagen, oben meditieren und ganz oben: Da wartete das Tee-Haus mit einem von kundingen TCM Händen gemischten Qi-Tee auf mich. Weiters Tageszeitungen, täglich Tee-Zeremonien (Gong Fu Cha) und die chinesischen TUINA Massagen finden auch hier im Turm statt. Im Lift gibt es im vierstöckigen Turm eine geheimnisvolle Zahlenanordnung von 1, 6, 8 und 9, warum? Rausfinden!

Zum China-Turm im Hochschober finde ich übrigens blind, denn die „Seidenstraße“ führt an ihm vorbei. Mitbringsel von den Leeb´schen Reisen nach Asien haben hier einen wunderhübschen Verbleibeort gefunden. Die Exponate sind übrigens mit QR Code ausgestattet – für diejenigen, die mehr über ihre Provenienz erfahren wollen.

5. Der Hochschober Hamam

Er war der erste seiner Art: Der erste Hamam der Alpen. Die Leebs nahmen von ihren Reisen die schönsten und eindrücklichsten Anregungen mit nach Hause ins heimatliche Kärnten. So auch den türkischen Hamam. Und ich ließ mich – unter Franzens kundigen Händen – damals nur zu gerne unter einem seidigen Traum aus Schaum begraben. Herr Leeb senior sorgte bei der Ausstattung dafür, dass alles so authent wie möglich wurde. Dazu fuhr er unermüdlich zur Recherche in die Türkei und schickte auch seine Saunameister zur Ausbildung hin. 10 Jahre Vorplanungszeit ging dem ersten Hamam der Alpen voraus.

6. Die Saunen und ihr Ausblick – Kristall Spa und die Pools

Von allen Saunakammern hat man einen vortrefflichen Ausblick auf den Turracher See. Und man kann sich mental darin schon mal aufs Eisbaden vorbereiten. Um es kurz zu machen: Der See hatte zwei oder drei Grad, der Seepool etwa 28 Grad. Nach der Biosaun gings über den Holzsteg hinaus zum Turracher See – danach waren wir nur noch sehr tapfer.

Eisbaden Turracher See Hochschober
Zwischen diesen Eisschollen ist es passiert: Eisbaden

7. Die opulente und bunte Kulinarik

Ankommen, gemütlich in der Lobby ein Glas Sekt trinken, eine erste See-Umrundung mit dem begeisterten Vierbeiner im Schnee und dann – direkt zum Lunch beim Mittagsbuffet mit bunter Rohkost, köstlichen Salatkreationen, Tagesgerichten (auch veggie/vegan) und Süppchen – natürlich mit ein paar Desserts obendrein. Das Frühstücksbuffet erschien mir noch opulenter als bei meinem letzten Besuch. Dazu eine aktuelle Zeitung, bester Filterkaffee oder italienische Spezialitäten vom Barista, vegane und asiatische Spezialitäten, soviel frisches Obst und Gemüse und dann erst die Waffeln, Schinken- und Käsevariationen. Überbordend, kann ich da nur sagen.

Und: Es ist wahrlich eine Buffet-Landschaft, gerade beim abendlichen internationalen Käsebuffet kam ich aus dem Staunen nicht heraus, dazu die regionalen Wildspezialitäten – und ein Großteil aus regionaler Produktion, viele davon mit Biozertifizierung.

Abends wurde uns im schönen neuen Seestüberl das Gourmetmenü serviert, und zwar gekonnt, charmant und persönlich. Wer mit Hund reist, darf sich im Spielzimmer hinter der Bar verwöhnen lassen – in Gesellschaft des Vierbeiners.

8. Die neue Waldvilla mit Gym und Yoga

Wow, was für ein Ausblick! Im Hochschober ist man mit See-Blick und Natur ja bereits recht verwöhnt, aber der lichtdurchflutete Yoga-Raum in der neuen Waldvilla neben dem Chinaturm toppt nochmal alles. Meine Meinung.

9. Unser persönlicher Zirben-Salon

Wir logieren in einem hundefreundlichen Zirben-Zimmer deluxe mit dem besagten Erker mit runder Eckback, Couch, Terrasse und begehbaren Schrank. Wohlgefühlt haben wir uns darin alle drei – die Zirbe, die angenehmen Farben und der Ausblick in die tiefverschneite Landschaft mit vorbeihuschenden Eichkatzerln war wie für uns gemacht.



Winter auf der Turrach: HochschoberN im Schnee

Keiner freut sich mehr über den vielen Neuschnee jetzt im Herbst als unser Herr Hund. Mit unseren Schneeschuhen machen wir uns direkt von der Lobby nach dem opulenten Frühstücksbuffet auf, um die Winterwanderwege zu erkunden.

Das „Basislager“ im Hochschober hält ebenso Schneeschuhe und Rodeln bereit, aber wir sind in diesem Fall Selbstversorger. Viele (Winter) Wanderwege und Loipen starten unmittelbar beim Hotel, wir marschieren über den Grünsee und den Schwarzensee eine gehörige Runde, den ausgeschilderten „Drei Seen Weg der Sinne“ fast einsam und ganz sicher sehr kontemplativ vor uns hin. Retour nehmen wir eine Abkürzung über die Piste, denn unser Vierbeiner ist nicht mehr der Jüngste, der frische Schnee für ihn anstrengend zu gehen (auch wenn er es nicht zugibt).

Die schöne MeiZeit Hütte nahe beim Hochschober hat heute Ruhetag, sonst wären wir dort kurz eingekehrt, um dem dort „tätigen“ Vierbeiner Hallo zu sagen…

Wer es genießt, die Dienste eines „ALMBUTLERS“ in Anspruch zu nehmen, darf sich auf der Turrach freuen – Nocky Flitzer (ab Bergstation der Panoramabahn) und 20 Betriebe sind bei diesem Projekt mit dabei. Im Winter gibts das Skigebiet, vier Loipen und Schneeschuhrouten in unmittelbarer Umgebung – im Hochschober und seinem Basislager gibts dazu alle Infos.

Das Basislager – wir lieben es. Vor allem, weil man dort im Trockenen mit großzügigem Platzangebot die nassen Skier oder Schneeschuhe trocknen kann, weil dort die bequemen und gewärmten Hausschuhe auf uns warten und man sich beim Heimkommen gleich mit Tee laben kann. Für müde Hunde gibts Wasser zur Erfrischung und die von uns hochgeschätzten Pfoten-Handtücher. An alles gedacht, super!

In der Rezeption schnappen wir uns noch den aktuellen „Hochschober Kurier“ zum Schmökern und dann machen wir es uns im Spielzimmer kommod – um uns auf eine aktuelle Zeitung und den bunten Mittaglunch zu freuen, bevor – bei mir – Wellness, ein Buch und später wieder der Seepool auf dem Programm stehen.

Mit Hund im Hochschober*

Urlaub mit Hund gilt im Hotel Hochschober als ganz selbstverständlich, dafür sorgen schon die zahllosen, offenbar sehr glücklichen Stammgäste. Und wir auch: Unseren Herrn Hund erwartete im Zirbenzimmer ein eigenes Tisch-, äh BodenSet mit frischem Wasser, einem Welcome Leckerli und einem Brief mit wirklich witzig formulierten Tipps für den Aufenthalt. So fragt etwa Golden Retriever aus Graz gleich selbst nach: „Die Luftveränderung macht mir zu schaffen. Wo darf ich überall schlafen?“. Mit einem Augenzwinkern und wohlformuliert werden da die im Hotel geltenden Hunderegeln charmant an Zwei- und Vierbeiner gebracht – das hat uns gefallen.

Gemütlich können wir uns jederzeit an der Bar und in der Lobby, im Spielezimmer und der dazugehörigen Terrasse mit Hund niederlassen. Wer auch bei den Mahlzeiten den Hund gern dabei hat, lässt sich einen ebenso schön eingedeckten Tisch im Spielzimmer für Hund und Mensch reservieren. WIr hatten es da gemeinsam sehr chillig und Hund Coffee bekam vor lauter Müdigkeit abends ohnehin nicht mehr viel mit.

Der Ausgang von unserem Zirbenzimmer de luxe direkt ins Grüne, bzw. in die Winterlandschaft und am Basislager vorbei direkt zum See-Weg: Optimal für Hundemenschen, danke.

mit HUnd im HOchschober
auf unserer verschneiten Terrasse mit Ausblick auf den dampfenden Seepool

Am Abreisetag herrscht natürlich Kaiserwetter und der See wäre auch freigegeben zum Winterwandern. Schweren Herzens genießen wir unser letztes, buntes Frühstücksbuffet mit Misosuppe, Kärntner Reindling, Eierspeisen, Waffeln, Smoothie und frischem Karottensaft (plus ein paar tausend anderen Köstlichkeiten) und gefühlt hundert Teesorten und machen uns auf den Weg heim ins schneelose Weinviertel. Den See würde ich gerne mitnehmen, den Seepool sowieso.

HochschoberN kann ich.

Hotel Hochschober
Blick zurück auf den verschneiten See und den dampfenden Seepool des Hochschober

HINWEIS: Das WIEDERUNTERWEGS TEAM wurde von Familie Leeb eingeladen, das Angebot im Hotel Hochschober zu testen. Wir bedanken uns dafür, die Meinungen bleiben unsere eigenen. Weiters ergeht mein Dank an Ulrike Kinz von Kinz Kommunikation für die freundliche Zusammenarbeit.



7 comments

andreas 8. April 2025 - 15:56

Hier im Hochschober wird an jedes Detail gedacht. Alles ist stimmig und rund. Eine Wohlfühloase.

Reply
Ulrike Kinz 1. April 2025 - 14:40

Wow, was ihr alles unternommen habt! Danke für die schönen Eindrücke und Fotos. Da werde ich auch gleich ganz sehnsüchtig (oder seensüchtig …).

Reply
Angelika Mandler-Saul 1. April 2025 - 15:06

Klar, wenn wir schon alle zehn Jahre mal hochschoberN, dann packen wir rein, was geht :-)
glg

Reply
Eine Wellness-Weltreise in Kärnten - Das Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe - Teilzeitreisender.de 20. Februar 2017 - 17:28

[…] hat im Hotel wirkliche Kraftplätze […]

Reply
andreas 1. April 2015 - 17:22

Und wenn ich Angelika einmal gar nicht mehr finde, dann suche ich im Wortreich im Hochschober.

Reply
Christina 1. April 2015 - 09:33

Herrlich. Dass es euch so gut gefallen hat kann ich nach den Fotos und dem Bericht vollauf verstehen.

Reply
Angelika Mandler-Saul 1. April 2015 - 09:40

Ja, das hat es, Christina! Vor allem: Wenn man täglich so hervorragend vegetarisch bekocht würde – das wär was.
Und dann Pascha sein im Hamam – traumhaft! LG nach Tirol!

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