Sich einfach mal Zeit lassen rund um Pöllau

Auf Genusstour in der Oststeiermark

by Angelika Mandler-Saul

Im oststeirischen Pöllau kann man gar nicht anders, als sich Zeit zu lassen, denn: Die tiefenentspannend wirkende Region des Naturpark Pöllauertal kann man erst beim Themenwandern, beim Schmecken, Probieren und Kosten so richtig erleben.

Hirschbirn im Naturpark Pöllauer Tal
Hirschbirn flüssig im Pöllauer Tal

„Der Garten Österreichs“: Die Oststeiermark in all ihren Facetten

Wo die Oststeiermark genau liegt und was es dort zu sehen gibt? Neben den bekannten Zielen wie dem Tierpark Herberstein, dem Wechselland, dem Almenland mit der Teichalm und der Waldheimat mit dem Joglland bieten sich für Naturliebhaberinnen mehr als genug Tagesaktivitäten im „Garten Österreichs“ an: Ob beim Hirschbirn-Verkosten rund um Pöllau oder auch in der Region Apfelland-Stubenbergsee bei den Apfelmännern – all diese Regionen (und noch einige andere) machen die Oststeiermark für einen Urlaub im „Garten Österreichs“ zu einem wunderschön naturnahen und naturverbindenden Ausflugsziel.

Ohne kulinarisches Mitbringsel wird niemand aus der Oststeiermark heimfahren, versprochen. Ist mir auch noch nie gelungen – meist wird ein solcher Ausflug nach Pöllau eine sehr gelungene und ertragreiche Hamsterfahrt. So auch diesmal.


Mein persönlicher Tipp
Bestellt und holt Euch einen Picknickkorb aus dem Pöllauer Tal und setzt Euch damit irgendwohin in die Wiese. Auswahl gibts mehr als genug: Vom Waldpicknick über Retters Bio-Picknick und Ebners Nachmittags Box zum Schlemmer Korb oder Veggie-Rucksack. Oder wie wir es machen würden: Einkaufen und Kosten und Schwelgen im Bauernladen in Pöllau und sich das Beste mitnehmen.

Frühling in der Oststeiermark: Birnen beim Retter in Pöllau

Pöllau: „Wo Menschen Hirschbirnen lieben“

Im Frühling weiß man gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll in der Oststeiermark bei Pöllau. Die Äpfel und Hirschbirnen blühen rosa-weiß, dazwischen blüht der Löwenzahn und die Blumenrabatte sind bunter als bunt. Man hat wieder Lust, sich draußen im Freien hinzusetzen und alles durchzukosten, was die Region des Naturpark Pöllauer Tal hergibt Kürbiskernöl, Hirschbirnschnaps, Kletznlikör, Dirndlsaft, duftende Obstöle, Sanddornmarmelade, Quittengelee, lokale Schoki, Ingwerlimo und vielleicht eines der berühmten zuckersüßen „Pipperln“ aus der Konditorei Ebner – wenn denn grad Ostern ist oder war.

-Alles von der Hirschbirn beim Laschet

herr laschet pöllau hirschbirn
Eine Woche noch!

Wir kosten ein paar Hirschbirnprodukte direkt beim Bauern, denn die „Pöllauer Hirschbirne“ ist hier DAS Produkt, das in diese Gegend gehört. Seit jeher. Nur hier in der Oststeiermark und in einigen vereinzelten Landstrichen in NÖ gibt es überhaupt noch Hirschbirnen, bis zum 20. Jahrhundert war sie viel gängiger in unseren Breiten.

Die Familie Laschet hat 260 Obstbäume, davon sind 150 die begehrten Hirschbirn´. Die Bäume der Hirschbirnbaumallee beim Bauernhof Laschet fangen bei meinem ersten Besuch gerade an zu blühen. Beim zweiten Besuch wartet man noch – auf die Blüte. Aber sie kommt. Der Chef setzt auch auf alte, ganz alte Apfelsorten gleich neben dem Haus und auf seine Streuobstwiesen. In der gemütlichen Stubn dürfen wir gleich mal kosten:

Den Hirschbirnbrand, den Hirschbirnsaft und den süffigen Most dazu. Maria Laschet macht geniales Gelee, das auch in die helle Schoki reinkommt. Der Apfelsaft-Naturpark-Cuvée wird sogar an den hiesigen Schulen ausgeschenkt.

Auch die „Hirschbirn Hirsch´n“ Wanderung – ein Themenweg – führt mit einer eigenen „Themeninsel“ an seinem Hof vorbei. Laschet produziert Hirschbirn Schnaps, Saft, Liköre und Gelees, Hofhund Rocky ist mit von der Partie bei unserem Rundgang durchs Obst.

frühling in der oststeiermark
Frühling in der Oststeiermark
Frühling Oststeiermark Hirschbirn allee pöllau
Spaziergang am Bauernhof Laschet im Frühling: Blühende Hirschbirnalleen

Einkaufen rund um die Hirschbirn´
Im Bauernladen in Pöllau oder im Retter Bioladen des Hotels.

-Die Ölmühle Fandler: „Meisterwerke in Öl“

Ein mehr als lohnendes Ausflugsziel im Rahmen der GenussCard: Die Ölmühle Fandler muss man unbedingt einmal besucht haben. Hier wird fast permanent Öl gepresst und zwar in Bio-Qualität. Alle vier Tage wird frisches Leinöl produziert – das wichtigste Produkt beim Fandler. Beim Stempelpressverfahren entsteht übrigens ein „Presskuchen“, der früher nur als Tierfutter verwendet wurde.

Heute aber – nachhaltig! – entstehen daraus hochwertige, glutenfreie Mehle zum Backen, Panieren oder als Bindemittel. Helga Lechner lässt uns durchkosten und hat zu jedem Öl eigene Rezepte und Verwertungsideen auf Lager. Ich staune: Camelina-Öl aus Leindotter als Omega-3-reiches Frühstücksöl, exotisches Chia-Öl als Energielieferant, deftiges Hanföl oder das Kürbiskernöl auf den Salat und das Haselnussöl in den Palatschinkenteig: Einkaufen ist hier ein Muss.

Genial: Auf jedem Produkt führt ein Code direkt zu den passenden Online-Rezepten. Das kommt mir sehr entgegen, denn „der Trend geht zum Zweit- und Drittöl“ in der Küche (so der Chef), aber meine Kochkreativität stößt schnell an seine Grenzen bei dieser Vielfalt – deswegen: Scannen, Finden, Nachkochen.

Wohnen rund um Pöllau

-Zu Gast beim Retter: „Im Klauben liegt die Kraft“

Keine Obstsorte steht so für das Pöllauer Tal wie die Hirschbirne, eine alte steirische Birnenart, die zum Aushängeschild der Region geworden ist. Beim Schlosspark in Pöllau starten dazu zwei Hirschbirn Wanderwege – einmal Richtung Rabenwald und einmal gen Pöllauberg. Die Familie Retter hat sich um die Hirschbirne besonders angenommen – sie steht im Mittelpunkt des Retter Bio-Natur Resorts, das selbstverständlich auch eine „hirsch´n“ Station hat.

Ulli Retter verkörpert alles, was auch für die Region steht, in der sie lebt und arbeitet: Naturnähe, Tierliebe, die Vielfalt der Region, Nachhaltigkeit, Bioprodukte, Regionalität – aber auch Ideenreichtum und Liebe zum Pöllauer Tal und allem, was der Naturpark hervorbringt. Die Retters haben als einfacher Bauernhof begonnen, bis der Uropa, der Retter Xandl, begann, das Stöckl an die Sommerfrischler aus der Stadt zu vermieten. Gasthaus, Eberzucht, Bus-Ausflugsfahrten für die Gäste, Zimmer folgten schrittweise.

Heute ist „der Retter“ einer der bekanntesten und vielleicht der am längstgediente Seminarbetrieb Anbieter Österreichs, wirtschaftet „zero waste“, ist Bio-zertifiziert, steht für Nachhaltigkeit und hält damals wie heute bei etwa 100 Mitarbeitern. „100 Schweine, 100 Mitarbeiter“ – so sagt man, erzählt Ulli Retter. Man könnte ihr stundenlang zu hören und dabei verkosten: Den „Quittini“ aus der Bioquittenanlage, die Hirschbirnprodukte, die Aufstriche von glücklichen (und klugen) Labonca Schweinen, aber auch die veganen, überaus köstlichen Pendants – natürlich auf´s täglich frisch gebackene Retter-Brot geschmiert.

Im Retter´schen Biogut kann man kosten, Retter Bitter und Elixier kaufen, gustieren, beim Eismachen und Schnaps brennen zuschauen und einen Blick auf die getrockneten Kräuter (Lavendel wird gerade abgefüllt!) werfen. Hier wird auch selbst gebacken: Fünf Mal die Woche für die Gäste, bis zu verschiedene 18 Brote und seit 10 Jahren: Weizenfrei!

Am liebsten würde man nach Ulli Retters Hotelvorstellung gleich für ein paar Wochen einchecken, um ja alles ausprobieren und alle Neuigkeiten auskosten zu können. Denn man könnte ewig zuhören bei ihren Ideen und Entdeckungen.

Etwa auch, dass der Schwager jetzt wieder Landwirt ist und dabei auf Ingwer, Kurkuma, Sanddorn und Granatapfel setzt. Dass die Bio Enten ganz langsam zubereitet werden müssen, denn „was langsam wächst, muss langsam verarbeitet werden“ und kosten, ob die happy Schropshire Schafe auch so schmecken. Heute ziehen übrigens neun neue Schäfchen ein bei Retters.

Brotbackkurs, Zero Waste Dekokurs, vegan Kochen? Kann man alles noch obendrein beim Retter-Urlaub mitnehmen. Und endlos durch die Natur streifen, unterwegs den 50 Hendln begegnen (es gibt hier keine Zäune), Kulinarik und Wellness genießen und sich auf die große neue Wellness Welt ab Dezember 2023 freuen.

-Im neuen Waldhof Muhr: Für die ganze Familie

Der Waldhof Muhr hat nach dem Umbau gerade erst wieder eröffnet: Noch mehr will man sich jetzt – mit der neuen Wellness Ebene für die Family – auf Familien mit Kindern spezialisieren, die auch dem Genuss nicht abgeneigt sind: Reiten, Wandern und Kulinarik stehen hier am Programm, denn auch Familien sollen im Urlaub Zeit und Muße für gutes Essen haben. Für´s Kochen ist hier Dieter Muhr zuständig, der gemeinsam mit seiner Schwester Alexandra das Haus leitet. Das Geschwisterpaar war schon zu Hotelfachschulzeiten zusammen auf Saison, mit ihren Familien bestreiten sie jetzt auch seit 2010 den Waldhof Muhr gemeinsam.

Ihr Waldhof geht auf einen Bergbauernhof aus dem 16. Jahrhundert (!) zurück, seit 1972 betreiben die Muhrs bereits hier ein Gasthaus. Seit 40 Jahren haben sie Rotwild, heute dazu eine Landwirtschaft inklusive Pferde, Ziegen und Hühnern. Die Tiere stehen natürlich bei den kleinen Gästen besonders hoch im Kurs („wetterfestes Reiten“), dazu der Streichelzoo, der Spielplatz und das Ponyreiten. Zudem setzt man heute auf noch mehr Qualität und Wellbeing beim Wohnen: Davon kann ich mich in meinem neuen Natur de Luxe Zimmer vollends überzeugen.

Wobei: Auch der Naturpark Wellnessgarten mit der Sauna und dem Außenpool (beheizt durch das eigene Hackgut) wirkt auf mich überzeugend gemütlich. Als Draufgabe gibt´s abends noch die versprochene Gourmetküche. Und beim köstlichen Bio-Frühstück hätte ich gut und gerne noch länger verweilt. Eine idyllische Pöllauer Wohlfühl-Unterkunft wie aus dem Bilderbuch.

-Ferienhaus Tipp: De Buigne im Troadkasten – Hundefreundlich!

Sie liegen ein wenig oberhalb von Pöllau – die drei je 300 Jahre alten Ferienhäuser de Buigne, die allesamt einmal Getreidespeicher -Troadkasten- waren. Heute fungieren sie als Rückzugslocation für Nature Lovers, die dort oben Ruhe, Ausblick und den Sternenhimmel ganz ohne Lichtverschmutzung suchen. Und vielleicht obendrein in Hundebegleitung sind, denn Vierbeiner sind in den revitalisierten, urgemütlichen Häuschen herzlich willkommen.

Hundefreundliches Ferienhaus Pöllau Oststeiermark De Buigne
Wunderhübsch mitten im Grünen und hundefreundlich

Ich durfte im warm eingeheizten „Sonnfeldkasten“ nächtigen, mit schöner Fensterfront raus in die Hügel des Pöllauer Tals – draußen Tisch und Bankerln, drinnen eine gemütliche Couch für mich und eine offenbar unwiderstehliche, für Hunderücken höchst erquicklich wirkende, orthopädische Hundematratze – ebenfalls mit Ausblick. In der Küche war alles – also wirklich alles – da, was man zum Kochen brauchen konnte. Geschlafen wird droben am Juchhee in einer großen Mansarde mit Doppelbett und Couch. Der Schlüssel ist, wie könnte es anders sein bei einem so alten Gemäuer, riesig groß. Das Holzferienhaus hat etwa 80m², einen Schwedenofen und die Liegewiese davor mit dem Ausblick war nur für uns alleine da… Eine Idylle.

Daneben stehen noch das größere „Hirschbirnhaus“ für 4-8 Personen – ebenso mit großer Fensterfront raus in´s Grüne – sowie das „Knusperhäuschen“. Die Tochter des Hauses kümmert sich bei Bedarf um den verspannten Vierbeiner, denn Vanessa kann Tier-Shiatsu und Hunde-Massage.

Pöllau Ferienhaus mit Hund Oststeiermark
Das ist unseres für eine Nacht

Hundefreundliche Ferienhäuser mitten in der Natur
Buchung und Infos zu den drei Ferienhäusern De Buigne im Pöllauer Tal gibt es auf der WEBSITE der Familie.

Ferienhaus De Buigne Hundebett Pöllau Oststeiermark
Orthopädisches Hundebett im Ferienhaus in Pöllau

Einkehren in Pöllau: Von Pipperln und Papperln

pöllauer hirschbirn sekt

-Der Bauernladen von Pöllau

Er ist der älteste Bauernladen in der Steiermark und er liegt direkt am Hauptplatz neben dem Stift: 150 Landwirtinnen verkaufen hier auf eigene Rechnung ihre Produkte. Viele Produkte. Am besten geht das frische Brot, hier kauft man ein wie beim Greißler um die Ecke, genial! Jeden Tag liefert ein anderer Bäcker seine Ware, 4000 Artikel (inkl. Handwerkskunst, Tee, Schnaps, Weine, Mitbringsel, Gemüse, Fleisch, Delikatessen) sind hier im Programm.

Empfangen werden wir von Wolfgang Zemanek vom Bio-Kräuterhof Zemanek mit einem köstlichen Welcome-Snack und natürlich einem Glaserl Original Pöllauer Hirschbirn Sekt: Wolfgang selbst ist Fachmann für Kräuter und fürs Fermentieren, seine Kurse hält er (auch) beim Retter. Tipp: Die Pöllauer Rauchwurst mitnehmen!

-Die Konditorei Ebner

Eine Konditorei, in der man nicht erst lange fragen muss, ob man mit Hund rein darf, weil: Weil nämlich schon einer da ist. Das ist nach unserem Geschmack. Der Haushund muss auf sein Platzerl hinter den bemerkenswert schönen Kamin gleich neben der Budel und ja, natürlich darf mein Vierbeiner mit rein in den Familienbetrieb. Und er kriegt sogar als erster die Labung: Wasser und hausgemachte Kekse.

Und wir kosten uns gleich danach durch die Köstlichkeiten: Die frischen, gelben Pipperln (die man sich hier zu Ostern aus der Hand reißt vor Begeisterung, zu Recht), den Pöllauer Lebkuchen nach dem Rezept der Seniorchefin, die Pralinen und die Torten. Als wir im Sommer mal mit den Kids hier waren, durften die in der Backstube den eigenen Lebkuchen fabrizieren, unsere Erlebnisse von damals im JUFA Pöllau kann man hier nachlesen.

-Restaurant Tipps rund um Pöllau

Ein bunter Augenschmaus ist unser Abendessen im Restaurant Haider in Pöllau. Die Speisekarte war international mit regionalem touch und ganz viel Vegan zum Ausprobieren – geniale Mischung. Im Gasthaus Hubmann wiederum kehren wir mittags ein: Das Wirtshaus ist zu dieser Zeit voll – hier treffen sich Arbeiter, Kinder von der Kindergruppe, ältere Ehepaare, ganze Busgruppen, Kurzbesucher und Urlauber, ein begehrtes Einkehrziel. Kein Wunder, denn die Wirtsleute sind hier wahrlich mit Leib und Seele Gastgeber. Und so manche dürften „nur“ wegen der Erdäpfelwurst vorbeischauen. Zu Recht. Und beim Stixpeter in Floing sind wir dann noch in den Genuss von frischem Spargel gekommen. Einen Obsthof hat er aber auch dabei – und wahrscheinlich die größte Schwalbenkolonie der Gegend….

Weiterlesen: Die mystischen Apfelmänner aus Puch

TIPP: Die Route der Genüsse rund um Wertheim/Deutschland


HINWEIS: Ich wurde von der Erlebnisregion Oststeiermark eingeladen, zwei Tage im Naturpark Pöllauer Tal und im Apfelland zu verbringen (Pressereise). Der Artikel wurde im Rahmen einer Entgeltlichen Kooperation mit GenussReisen Österreich im Frühling 2023 aktualisiert.

4 comments

Reise an die Route der Genüsse: Tipps für die Region rund um Wertheim. Creativelena | Reiseblog & PR | Elena Paschinger 9. Mai 2023 - 22:27

[…] Angelika Mandler vom Reiseblog WiederUnterwegs: “Wo die mystischen Apfelmänner brennen …” und “Sich einfach mal Zeit lassen rund um Pöllau“ […]

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Reise an die Route der Genüsse: Tipps für Euren Besuch der Stadt Wertheim. Creativelena | Reiseblog & PR | Elena Paschinger 9. Mai 2023 - 09:28

[…] Angelika Mandler vom Reiseblog WiederUnterwegs: “Wo die mystischen Apfelmänner brennen …” und “Sich einfach mal Zeit lassen rund um Pöllau“ […]

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andreas 8. Mai 2022 - 13:50

Ich mag auch hin zu den Hirschbirnen. Nicht nur wegen der sondern auch wegen dem Vielen Drumherum.

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Angelika Mandler-Saul 8. Mai 2022 - 14:27

Gerne bald. Campingplatz is dort und Tierpark Herberstein wartet auf uns und Coffee :-)

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