Die Mozartwoche DIGITAL sorgte auch 2021 dafür: „Mozart lebt!“

by Angelika Mandler-Saul

Wolfgang Amadé Mozart hat einen GANZ begeisterten Fan: Den mexikanischen Tenor Rolando Villazón. Und wenn es im Jänner in Salzburg heißt: „Mozartwoche“, dann brodelt es trotz Winter in der Stadt. Denn die Salzburger lieben Villazón. 2021 fand die Mozartwoche DIGITAL statt – 2022 muss sie abgesagt werden.

Mozart salzburg

Villazón in Salzburg präsentiert die Mozartwoche im Mozarteum

Mozartwoche 2022: Leider coronabedingt ABGESAGT

Mozartwoche DIGITAL: 2021 zum 265. Geburtstag im LIVE STREAM

Die Mozartwoche 2021 DIGITAL
Schade. Bis zuletzt hatte man die Hoffnung, die Mozartwoche auch 2021, zwar abgespeckt, aber doch – durchführen zu können. Leider vergeblich. Die Lösung: Mozarts 265. Geburtstag ONLINE feiern – mit der ganze Welt, wie es in Salzburg halt so Sitte ist. 

-Mozartwoche DIGITAL 2021 – So lief das ab.

Ab Mozarts Geburtstag am 27. Jänner 2021 geht die Mozartwoche mit ihrem abgespeckten, aber dennoch wunderschönen und kompakten Programm ONLINE: Auf dem österreichischen Klassikportal FIDELIO wird man LIVE mit dabei sein können – wenn man schon heuer leider nicht das traumhafte Salzburger Ambiente dazu vorort genießen kann. Dennoch haben die Veranstalter alles getan, um Amadé auch zu Corona Zeiten zu Ehren kommen zu lassen. Der Höhepunkt dabei: Eine Uraufführung eines kurzen Mozart´schen Klavierstück.

Was ist übrig geblieben vom geplanten Vollprogramm?  Zehn neue Produktionen, je zwei an fünf Tagen – jeweils um 18 Uhr und um 20 Uhr ab dem 27. Jänner 2021. Ö1 und ORF III übernehmen mehrere Produktionen davon. Das Eröffnungskonzert startet mit der erwähnten Weltpremiere von „94 Sekunden neuer Mozart“ – einem tanzartigen Klavierstück. Dabei sind neben der Camerata Salzburg und den Wiener Philharmonikern auch Cecilia Bartoli.

Und bis dahin kann man sich mit vergangenen Produktionen trösten. Denn 50 weitere Konzerte, Veranstaltungen und Hintergrundberichte der vergangen Produktionen ergänzen das Mozartwochen-Archiv auf der Streaming-Plattform und runden das Erlebnis Mozartwoche digital ab.

-Was kostet die Mozartwoche DIGITAL 2021?

INFO lt. Website und Pressekonferenz: „Das digitale Mozartwoche-Angebot ist als myfidelio-Tagesticket für € 4,99 sowie als Monatspaket für € 14,90 unter myfidelio.at buchbar und in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Das Jahresabo ist für Freunde der Stiftung Mozarteum mit dem Rabattcode MOZART99 für € 99 statt € 149 erhältlich.“

ALLE INFOS gibt es direkt auf der Website der Mozartwoche. Und zum Einstimmen meinen Bericht von meiner persönlichen Mozartwoche 2019 in Salzburg – ein ganz besonderes Erlebnis für mich damals….


Salzburg: Mozart lebt und alle sind dabei.

(Presseeinladung 2019)

Salzburg, 27. Jänner 2019. In der Getreidegasse bei der Familie Mozart staut´s mal wieder, hochgespannt wartet eine hochmotivierte Schar an Enthusiasten vor dem Mozart´schen Geburtshaus. Warum diesmal? Man will gemeinsam den 263. Geburtstag eines musikalischen Genies begehen, das hier geboren wurde und immer noch der ganzen Welt ein Begriff ist. Was für ein Plaisir in der heutigen Zeit – länger als ein paar Tage in aller Munde, mehr als nur ein Internet-Star für ein paar Monate und ganz etwas anderes als ein kurzfristiger Stern am Musikhimmel zu sein.

Gesang Villazon Salzburg Mozart

Mozarts Geburtstag: Fiesta Mexicana

Mozart lebte nur 35 Jahre (davon befand er sich 10 Jahre NUR AUF REISEN) – dafür hatte er einen musikalischen Output, der heute noch Fans, Wissenschafter und Künstler in basses Erstaunen versetzt. Was für ein Hype, 263 Jahre nach seiner Geburt!

Ja, und ich war da mitten drin – beim Warten auf Rolando Villazón mit Sombrero und seine Kumpanen von Los Mariachis Negros, die heute an einem kalten Wintertag im 21. Jahrhundert Mozart zu dessen 263. Geburtstag mitten auf der Gasse ein Folklore-Ständchen bringen. Gemeinsam mit hunderten Fans.

Was für ein Spektakel, wenn der weltberühmte Tenor die Fans auf Mozart einschwört wie bei einem Fußballmatch. Mozart hätte es ganz sicher gefallen. Und wie. 

-Mozart in Salzburg: Rolando Villazón ist nur wegen ihm hier.

2019 war es Villazóns erste Mozartwoche (die gibt es bereits seit 1956) als Intendant und wenn er schwärmerisch sagt: „Mozart lebt!“, dann glaubt man ihm das auf´s Wort. Es hat den Anschein, als kenne er „Wolfgangerl“, wie dieser damals innerfamiliär genannt wurde, fast privat und nicht nur über seine Musik. Denn Villazón hat alle Briefe Mozarts gelesen und so einen Einblick bekommen, wie der damals tickte. Mozart hat in 35 Lebensjahren über 600 Werke geschaffen, darunter 22 große für die Bühne, 54 Symphonien und 18 Messen. Dabei war er in Summe 10 Jahre (!) nur auf Reisen – d.h. ein Drittel seines Lebens unterwegs.

Mozart Salzburg Hotel stein

Der Ausblick vom Hotel Stein: Salzburg. Mozart. Mozartwoche

Er wohnte in Salzburg und Wien, zog sehr häufig um, war Tierliebhaber (Vögel und Hunde) und ein Freund derber Sprüche, wie es damals halt so Brauch war. Und er heiratete die Schwester seiner ersten großen Liebe – zum Glück. Denn Frau Constanze achtete auf das Geld und war nicht auf eine eigene Karriere erpicht – wie ihre Schwester. Mozart war dem Würfelspiel zugetan und sein Geburtshaus in Salzburg ist fast eine Pilgerstätte – aber eine mit sehr interessantem Inventar.

Seine Schwester Nannerl war ebenfalls hochbegabt und eine glänzende Pianistin, Vater und Lehrer Leopold aber förderte nur den Sohn. Leopold Mozart wiederum war gebürtiger Augsburger und 2019 jährte sich dessen Geburtstag zum 300. Mal – seine „Gründliche Violinschule“ sei heute noch ein heiliges Meisterwerk, so Violonist Emmanuel Tjeknavorian im Interview mit Barbara Rett (Quelle: ORF).

Grab Salzburg Constanze Mozart

Constanze Mozart liegt in Salzburg begraben.

Für Rolando Villazón reisen viele kulturbegeisterte Gruppen quer durch die Welt, um bei dessen Aufführungen dabei zu sein. Das ist so bei den wahren Fans – auch nicht anders als bei den Musicalanhängern, die ihren Lieblingsdarstellern auch gerne zu Aufführungen im Ausland nachreisen (…wie man hört ;-). Reisen mit Kultur eben – sag ich ja immer, die Anzahl derer, die für eine Theater- und Opernaufführung oder ein Kulturfestival eine ganze Reise unternehmen, sollte man niemals unterschätzen. 

Merchandising Mozart Salzburg

Mozart. Salzburg. Villazón. Merchandising.

Dass also Villázon für fünf Jahre die Intendanz hier übernommen hat, das ist ein Glück für ihn, für Mozart und die Salzburger. „Ich liebe alles an Salzburg“, sagt Villazón im Interview. Und „Wir Salzburger, wir lieben ihn alle“, sagt ebenso die Taxlerin auf dem Weg zum Bahnhof. Offenbar nicht zuletzt, weil er ein zugänglicher, freundlicher, höflicher und stets gut gelaunter Zeitgenosse zu sein scheint, der keine Berührungsängste mit Fans hat.

Oder wie Manfred Baumann in seinem Salzburg Krimi „Wasserspiele“ seinen Protagonisten sagen lässt:

„…Die wirklich großen Persönlichkeiten kennen keine Standesdünkel. Die haben es nicht nötig, Stufen zu unterscheiden. Für die ist es eine Selbstverständlichkeit, ihr Gegenüber auf derselben Augenhöhe zu sehen.“

-Das war die Mozartwoche 2019

Villazón will Mozart in all seinen – auch persönlichen – Facetten präsentieren und hat dazu die Mozartwoche gründlich „entstaubt“. Ich selbst war bei einigen Events mit dabei und war auch als Nicht-Musikkennerin fasziniert. Vor allem wie es der Stiftung Mozarteum hier gelungen ist, soviele Genres und internationale KünstlerInnen auf Mozart anzusetzen – ist verblüffend.

Ob es die Katalanen sind, die aus THAMOS ein Multimediaspektakel mit Akrobatik machten oder der junge Violonist Tjeknavorian, der auf Mozarts Original Violine (!) dessen vertonte Briefe an den „allerliebsten Papa“ zum Besten gab. Ob die US-Truppe, die eigens ein Schattenspiel (Wie ging es wohl in Mozarts Familie zu mit einem geförderten und einem verkannten Musikgenie?) kreiiert hat, das Sinfonieorchester der Uni Mozarteum mit den vielen Nachwuchskünstlern, die Mozartforscher oder ein „Kulinarisches Erlebnis wie zu Mozarts Zeit“ mit Alfons Schuhbeck – das alles könnte „entstaubter“ nicht sein.

Premiere Salzburg Mozart

Premiere THAMOS in Salzburg zur Mozartwoche 2019 in der Felsenreitschule

Villazón will nicht nur die Musik, sondern die Person Mozarts erlebbar machen: Er tanzte, spielte Pantomimen, feierte, aß und trank für sein Leben gern, verkleidete sich und reiste viel. All das war Mozart und all diese Facetten will die Mozartwoche – mit den besten Künstlern aus aller Welt – in Salzburg auf die diversen Bühnen bringen.

Premierenfeier THAMOS Mozartwoche 2019

Man muss übrigens keine Opernfachfrau oder Klassikexpertin sein, um die Mozartwoche genießen zu können. Die Stimmung in der Stadt reißt fast jeden mit – dank Villazóns Temperament und den hier an jeder Ecke allgegenwärtigen Künstlern und Events. Man trifft sie im Hotel, in der Bar und im Restaurant. Ein wenig wie zur Hauptfestspielzeit im Sommer, aber viel viel entspannter. Wir hatten Glück – bei fast jedem Event, das wir besuchten, bog auch Neo Intendant Rolando Villazón irgendwann auch um die Ecke. Mit Gattin, mit Barbara Rett, mit Fans und Musikern. Und immer gut gelaunt – wie macht das der Mann?

Wo man Mozart in Salzburg noch erleben kann.

  • Mozarts Geburtshaus: Ein Blick in die Küche mit dem Abfluss am Fenster, dem Salzfassl und der Kaffeeröstmaschine. Ein angebliches Haarbüschl, seine Kindergeige und das Clavichord, an dem er auch „Die Zauberflöte“ komponiert hat. Und der Ausblick aus dem Wohnzimmer auf den ehemaligen Fischmarkt – der damalige Brunnen steht heute beim Max Reinhardt Platz beim Festspielhaus. (Wen´s interessiert: Dort habe ich mir schon die Füße nach dem Jedermann abgekühlt.)
  • Mozarts Wohnhaus: Das „Tanzmeisterhaus“ am Makartplatz mit einer Dauerausstellung. Demnächst über Leopold zum 300er.
  • Mozart-Shopping: Es gibt nichts, was es nicht gibt mit seinem Konterfei. Aber Villazón liebt sogar diesen Merchandising-Firlefanz rund um Mozart. Und wenn es Mozartkugeln sein sollen, dann bitte nur das Original vom Fürst: Handgemacht und deswegen immer frisch.
  • Autographen-Tresor im Mozart Wohnhaus: Ich durfte im Rahmen einer ganz individuellen Spezialführung mit Mozart Bibliographin Dr. Johanna Senigl durch diese Pretiosen schauen. Online kann man die Handschriften und Briefe von Leopold, Woiferl und Nannerl aber auch jederzeit einsehen – mit Transkription dankenswerter Weise. SUPERspannend.
  • StudentInnen des Mozarteum laden zu ihren Veranstaltungen. Wo sonst bekommt man heutzutage hochbegabte „Wunderkinder“ beim Musizieren zu Gesicht und Gehör?
  • Am versteckten Friedhof bei der Linzer Gasse findet man das Grab von Leopold und Constanze Mozart. Wolfgangerl liegt verscharrt am St. Marxer Friedhof.
  • Das Komponierhäuschen Mozarts im Garten des Mozarteums. Dem Vernehmen nach (2020) bekommt es aber bald eine neue Location….

Salzburger Restaurants zum Mozart Kulturgenuss

  • Frühstücken im Hotel Stein Dachterrasse: Bei diesem Ausblick kann man leicht aufs Essen vergessen.
  • Gasthof Goldgasse: Backhendl-Alarm und Original Rezepte aus dem 18. Jhdt nachgekocht
  • Magazin: Modern, chillig und mit Shop. Das Essen ist auch visuell eine Wucht.
  • Café Bazar: Wo auch Stefan Zweig zugange war. Geht immer und zu jeder Tageszeit.
  • Café Mozart: Zweig spielte hier oft Schach, heute Touristen und super Apfelstrudel.
  • Andreas Hofer Weinstube: Gemütlich für den Abend in der morbid wirkenden Steingasse – mit ordentlicher Hausmannskost
  • Geheime Specerey: Zwischendurch oder als Hauptgang – geht immer. Vielgeliebt zur Festspielzeit – ähnlich wie das Triangel.

Rolando erklärt Mozart. Video.

Mit Händen (und fast auch mit Füßen) erklärt Villazón bei der Pressekonferenz 2019 das Logo der nächsten Mozartwoche im Jahre 2020 mit neuem Thema rund um Kompositionen für Blech- und Holzbläser. Bis dahin aber gilt: „Mozart lebt“. Ja, das tut er ganz bestimmt. Wieder. Immer noch. Und ganz besonders hier in Salzburg und mit diesem Intendanten.

           

Populäre Lese- und Hörtipps zu Salzburg und Mozart

(*Affiliate Links)


HINWEIS: Ich wurde von Salzburger Land Tourismus und Salzburg Tourismus im Jänner 2019 zu dieser Pressereise eingeladen. Der Artikel spiegelt meine ganze persönliche Meinung wider und basiert auf meinen während dieser Reise gewonnenen Eindrücke. Der Artikel wurde im Jänner 2020 und im Jänner 2021 AKTUALISIERT.

11 comments

Claudia Braunstein 9. Februar 2019 - 17:46

Liebe Angelika, ich war ja wenige Tage nach dir in T.H.A.M.O.S und war von der Aufführung sehr begeistert, bis auf die Tatsache, dass die Musik eher eine zweitrangige Rolle spielte. Liebe Grüße, Claudia

Reply
Ursi 6. Februar 2019 - 02:18

Danke , Frau Mandler für den Text und
Danke, liebe Hannah, für Deine zwei musikalischen Kostbarkeiten! <3
Sie widerspiegeln wunderbar das grosse Mozart-Thema: Licht, Liebe, Leben….und Rolandos Ludus, das Spiel (musikalisches Spiel, Schau-Spiel, Spiellust)!
Welch eine Freude zu hören, dass Rolandos unglaublich tief empfundene Liebe zu Wolferl und seiner Musik so intensiv auf die vielen Menschen übergesprungen ist!
Was für eine unbändige Energie und Fantasie steckt in diesem absolut aussergewöhnlichen Mann oder besser in diesen ZWEI absolut aussergewöhnlichen Männern!

Reply
Hannah 2. Februar 2019 - 21:02

So ein schöner, detailreicher, emphatischer Text über die Mozartwoche und kein bisschen Musik dazu??? Hier als Ergänzung ein kleines, leises 7-Minutenstück, das Adagio aus Mozarts Klarinettenkonzert und mit die schönste Musik, die je geschrieben worden ist…
Klarinettenkonzert, 2. Satz, Adagio
https://www.youtube.com/?gl=DE&hl=de

Und weil es in der Geschichte ständig auch um Rolando Villazon geht, den Intendanten der Mozartwoche, auch von ihm eine kleine Kostprobe. Er hat viele Talente, aber vor allem ist er ein begnadeter Sängerdarsteller…
…die Kostprobe dauert nur zwei Minuten; es ist Romeos Gute-Nacht-Gruß an Julia, die er (in der Oper Romeo&Julia) eben erst kennengelernt hat und in die er schon rettungslos verliebt ist. Im Hintergrund sieht man die Kolonaden der Felsenreitschule…
Va, repose en paix
https://www.youtube.com/watch?v=g5yyiSBfK0U&start_radio=1&list=RDg5yyiSBfK0U

Danke und herzliche Grüsse, Hannah

Reply
andreas 2. Februar 2019 - 19:19

„…Die wirklich großen Persönlichkeiten kennen keine Standesdünkel. Die haben es nicht nötig, Stufen zu unterscheiden. Für die ist es eine Selbstverständlichkeit, ihr Gegenüber auf derselben Augenhöhe zu sehen.“

Ein so schöner und zugleich informativer Artikel. Danke.

Reply
Hannah Glaser 1. Februar 2019 - 19:17

Ein so schöner, ausführlicher und empathischer Text über die Salzburger Mozartwoche ohne ein paar Takte Mozart???
Hier sieben kurze Minuten – das Adagio aus seinem Klarinettenkonzert – eine der schönsten Musikstücke auf dieser Welt…
https://www.youtube.com/watch?v=pdbCL_ucayk

Und wo es doch hier auch ständig um Rolando geht, darf auch ein kleines, winzigkleines Beispiel seiner wahren Kunst nicht fehlen…schließlich ist er neben all seinen anderen Begabungen ein Sängerdarsteller wie es keinen zweiten gibt. Als Appetiuthappen hier eine minikleine Szene aus Romeo und Julia, seinerzeit in der Felsenreitschule von Salzburg aufgeführt. Rolando wünscht seiner Julia, die er gerade erst kennengelernt hat, eine gute Nacht…nur 2 minuten…
https://www.youtube.com/watch?v=g5yyiSBfK0U

Reply
Gudrun 1. Februar 2019 - 17:53

Super Beitrag! Ich mag Mozart auch sehr gerne, sogar seine Opern und das will was heißen…

Reply
Angelika Mandler-Saul 1. Februar 2019 - 17:54

danke. mir gehts ähnlich. könnte fast sein, dass ich jetzt auch mal mozart hör. aber ich glaub ich fang lieber mit seinen briefen an, das find ich spannender :-)

Reply
Jörn Freyenhagen 1. Februar 2019 - 11:21

Man bekommt richtig Lust, sofort aufzubrechen und nach Salzburg zu fahren, um Mozart und Rolando hautnah zu erleben. Ich glaube auch, dass Villazon der Stadt und dem Festival gut tut. Er bringt die Menschen dazu, ihre Manschetten abzulegen, er reißt sie mit. So wie es Mozart mit seiner Musik zu leisten vermag. Eine glückliche Verbindung, die hoffentlich noch lange andauert.

Reply
Angelika Mandler-Saul 1. Februar 2019 - 13:24

danke, jörn – ja einen ähnlichen eindruck habe ich auch.

Reply
Gerda Aargau 31. Januar 2019 - 17:41

Mozart ist klasse! Neulich erst in Linz auf einem tollen Konzert gewesen. Klassische Musik hat ja etwas beruhigendes Es gibt sogar Studien die besagen, dass Hunde in Hundepensionen ruhiger und ausgeglichener sind, wenn klassische Musik gespielt wird. Das wär ja mal was für alle Tierhotels!

Reply
Angelika Mandler-Saul 31. Januar 2019 - 17:53

ja das mit musik und hunden glaub ich auch. aber mozart muss es nicht unbedingt sein, eher die schwingungen – die wirken. Glaub ich halt. lg Angelika und Coffee

Reply

Leave a Comment

* By using this form you agree with the storage and handling of your data by this website.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Auch diese Website verwendet Cookies – nähere Informationen dazu und zu Ihren Rechten als Benutzer finden Sie in unserer Datenschutzerklärung am Ende der Seite. Klicken Sie auf „Geht klar“, um Cookies zu akzeptieren und die Website besuchen zu können. Geht klar. WEITER